Lass uns ein wenig Licht in das Thema kolloidale Metalle bringen und die Unterschiede zwischen ionischen Lösungen und echten kolloidalen Dispersionen klären. Es kursieren viele Informationen da draußen, aber nicht alle sind klar oder einfach zu verstehen.
Bei tausendwasser legen wir Wert darauf, dass du genau verstehst, was unsere Produkte so besonders macht.
Zunächst einmal: Kolloidale Metalle und ionische Lösungen sind nicht dasselbe. Ein grundlegender Unterschied liegt im Herstellungsverfahren und damit in der Art der Partikel, die in der Lösung enthalten sind.
Ionische Lösungen entstehen durch ein Verfahren namens Elektrolyse. Dabei werden Metallelektroden in Wasser gelegt und elektrischer Strom wird angelegt. Das Ergebnis sind elektrisch geladene Metall-Ionen im Wasser – das sind im Grunde genommen Metallpartikel, die eine elektrische Ladung tragen und sehr reaktionsfreudig sind. Egal, welche Spannung man verwendet (von niedrigen 9 Volt bis zu hohen 10.000 Volt), es entstehen immer ionische Lösungen. Diese Lösungen haben ihre Anwendungen, aber sie sind nicht das, was wir bei tausendwasser anstreben.
Echte kolloidale Dispersionen hingegen entstehen bei uns durch das Hochvolt-Plasmaverfahren.
Dieses Verfahren klingt vielleicht kompliziert, ist aber im Grunde genommen ein faszinierender Prozess.
Stell dir vor, wir nutzen extrem hohe Spannungen – wir sprechen hier von 1.000 bis 10.000 Volt – um eine Art winzige „Blitzschläge“ in reinstem Wasser zu erzeugen. Diese Blitze sind so stark, dass sie winzige Partikel aus den Metallelektroden herausschlagen, die dann im Wasser schweben. Diese Partikel sind die Kolloide.
Um es noch einfacher zu machen: Beim Hochvolt-Plasmaverfahren nutzen wir die Kraft von Mini-Blitzen, um aus großen Metallstücken winzige, nützliche Metallteilchen zu machen, die im Wasser schweben können, ohne sich abzusetzen. Diese Teilchen sind nicht elektrisch geladen wie die Ionen, sondern neutral.
Das macht sie besonders stabil und sicher in der Anwendung.
Wir verwenden nur das reinste Wasser, das wir finden können, weil nur so die Mini-Blitze ihre Arbeit richtig machen können. Dieses Wasser ist so rein, dass es fast keine anderen Stoffe enthält, die mit den neu entstandenen Kolloiden reagieren könnten.
Die Konzentration dieser Kolloidpartikel im Wasser halten wir bewusst niedrig, bei etwa 5 bis 10 Teilen pro Million (ppm).
Das klingt vielleicht nicht nach viel, aber in dieser Konzentration sind die Kolloide am wirksamsten. Sie sind so klein und energetisch, dass sie leicht von unserem Körper aufgenommen werden können, ohne dass sich größere Cluster bilden, die nicht so gut aufgenommen werden können.
Das Hochvolt-Plasmaverfahren ermöglicht es uns, kolloidale Metalle von höchster Qualität und mit den kleinstmöglichen Partikelgrößen herzustellen. Diese Partikel sind energiereich, aber elektrisch neutral, was sie ideal für die Nutzung in unserem Körper macht. Statt sich auf komplizierte Technik zu konzentrieren, denke einfach daran: Wir nutzen die Kraft von Mini-Blitzen in superreinem Wasser, um winzige, nützliche Metallteilchen herzustellen, die dein Körper leicht nutzen kann.
Zusammengefasst: Während Elektrolyseverfahren ionische Lösungen mit elektrisch geladenen Ionen erzeugen, schaffen wir mit dem Hochvolt-Plasmaverfahren echte kolloidale Metalle – kleine, neutrale Partikel, die sicher und effektiv sind. Bei tausendwasser sind wir stolz darauf, dir Produkte anzubieten, die nicht nur auf spannender Wissenschaft basieren, sondern auch einfach und sicher in der Anwendung sind.
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